Ein kurzer Einblick wie Lachen in der Lachstunde erlebt wird und die positive Wirkung davon. Ein Bericht vom Merkur Mai 2019
Zweiter Bericht mit anderen Fotos
Der Weltlachtag am 3. Mai soll auch einen Beitrag zum Weltfrieden leisten. In Deutschland treffen sich an diesem Tag in vielen Städten Menschen in Gruppen. In Zürich und München findet am Weltlachtag eine Lachparade statt. Wir sprechen mit Lachtrainerin Ute Liebhard über das Lachyoga und die Auswirkungen des Lachens.
Die Auftaktveranstaltung zum 30. Jubiläum des Frauenbund-Bezirks Dießen fand vor Kurzem in Türkenfeld statt. Passend zum Fasching begann das Jubiläumsjahr mit einem „Lachyoga-Abend“. Die in dieser Disziplin zertifizierte Lehrerin Ute Liebhard brachte innerhalb kürzester Zeit alle 19 anwesenden Frauen aus den unterschiedlichsten Gemeinden des Dekanats durch das Ausüben von speziell kreierten Pantomimeübungen zum Lachen.
Ist Humor angeboren oder kann er bei fehlendem Spaß-Gen erlernt werden? Immerhin gilt Lachen als die beste Medizin. Noch dazu ist sie nicht verschreibungspflichtig und umsonst. Nur einen Nachteil gibt’s: Es besteht höchste Ansteckungsgefahr.
Schon eine alte Volksweisheit sagt: Lachen ist die beste Medizin.
Wer lacht lebt länger und vor allem gesünder. Lachen ist Ausdruck reinster Lebensfreude. Glückshormone werden ausgeschüttet und Anspannungen fallen wie durch Zauberhand von einem ab. Es macht nicht nur gute Laune, sondern verbessert auch die Konzentrationsfähigkeit und die persönliche Ausstrahlung.
Kreative Möglichkeiten für das Team.
Der allgemeine Stress, dem wir alle ausgesetzt sind, macht nicht vor den Kitas halt. Hohe Erwartungen sowie permanente Reizüberflutung setzen schon die Kleinsten unter Druck. Dies erschwert den Arbeitsalltag der Erzieher/innen. Lachyoga bietet eine spielerische Methode im gegenseitigen Umgang und bringt neue Impulse zum interaktiven Miteinander.